Die 6 ultimativen Bewerbungs-Tipps (Achtung, nur gültig für softwareproduktiv!)

Die 6 ultimativen Bewerbungs-Tipps (Achtung, nur gültig für softwareproduktiv!) 1024 206 softwareproduktiv – Gemeinsam. Digital. Rocken.

Du findest uns saucool, du willst dich bei uns bewerben – aber du weißt noch nicht so genau, wie?

Weil all diese Möchtegern-Experten dir eingebläut haben, dass Personaler immer noch auf Bewerbungen stehen, die „standardisierten Prozessen“ entsprechen?

Äh – nein. Nein, nein, nein. Das stimmt einfach ÜBERHAUPT nicht. Also: bei uns.

Denn bei uns sollte deine Bewerbung genau DIR entsprechen. Sie soll uns zeigen, wie du bist. Was du so kannst. Was du so willst. Und warum du zu uns passt.

Kurze Inspirationsliste gefällig?

Na klar. Pass auf:

  1. Standardbewerbungen sind nix für uns. Musteranschreiben schon gleich zweimal nicht. Und nein, du musst dein hartverdientes Geld nicht in eine Hochglanz-Bewerbungsmappe stecken. Schick uns alles einfach per E-Mail. Denn wir stehen auf: einfach. Und auf kreativ.
  2. Aber besonders auf: Ehrlich. Das ist damit auch schon der zweite Punkt. Wirklich: Ehrlichkeit ist so wichtig. Versprich uns nicht das Blaue vom Himmel herunter – das musst du gar nicht! Steh dazu, was du kannst und was du nicht kannst. Niemand ist perfekt. Auch wir nicht. Wir alle können das eine besser als das andere – deswegen arbeiten wir ja auch gemeinsam in einem Team (und nicht als Alleinunterhalter). Sag auch gleich, was dich wirklich interessiert. Was du so für Vorstellungen hast, vom Job, vom Leben. Was sind deine Wünsche – oder Ziele? Das ist interessant! Ehrlich.
  3. So, und wenn du schon so schön im Erzählen bist: Schreib doch gleich noch dazu, warum du bei uns arbeiten willst. Was gefällt dir an softwareproduktiv? (Beziehungsweise an unserem Webauftritt? 😉) Was gefällt dir an uns? Unsere funkelnden Augen, die wallenden Haare – oder sind es gar unsere tollen Klamotten? Har har. Du verstehst, was wir meinen.
  4. Was fehlt noch? Oh, ein Bild. Also: Behalte die 20 Euro, die du dem Passbildfotografen geben wolltest (oder die 5 Euro für den Fotofix). Schick uns ein Foto von dir in deiner natürlichen Umgebung. Heißt: Nicht im Anzug (außer, du bist ein echter Armani-Freak) – sondern im T-Shirt, Pulli, Jacke, whatever. Und du musst nicht gekünstelt lächeln, posen oder „aus dir herauskommen“, wenn das nun mal nicht dein Ding ist (ja, wir sind überzeugte GNTM-Hasser, wer hätte es gedacht).
  5. Hm, und nun weißt du aber nicht, wie du uns noch dein Zeugnis unterjubeln sollst, denn beim Abschluss hat es leider nur für einen Durchschnitt von 3,9 gereicht, weil (Surprise, Surprise) der Rektor für all dieses Digitale und das „seltsame Monstrum“ namens Internet nicht so wahnsinnig viel übrig hatte? Entspann dich. Das ist uns sowas von egal. (Uns ging es ja nicht anders, damals.) Wir werden weder dein Schulzeugnis noch deine Schulart begutachten, sondern: dich. Uns interessiert es, ob du ein netter Mensch bist. Ein guter Mensch. Und ob du voller Leidenschaft deinen Job machen wirst.
  6. Oh, und: Tja, das müssen wir leider überprüfen. In der Wirklichkeit. Denn bei uns müssen alle Kollegen von einem neuen Mitarbeiter überzeugt sein – und das zu testen, das funktioniert am besten im Alltag, beim: Probearbeiten. Hat auch für dich Vorteile, denn du kannst dir unsere natürliche Umgebung auch erst einmal ganz in Ruhe anschauen, bevor du dich für uns entscheidest. Erst danach werden wir einen bindenden Vertrag unterschreiben. Wie praktisch: Eine Testphase für alle Beteiligten. Win-win.

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