Oh yeah: Work is more than just a job!
Oh yeah: Work is more than just a job! https://softwareproduktiv.de/wp-content/uploads/2019/05/FacebookMoodboard10-1024x1024.jpg 1024 1024 softwareproduktiv – Gemeinsam. Digital. Rocken. softwareproduktiv – Gemeinsam. Digital. Rocken. https://softwareproduktiv.de/wp-content/uploads/2019/05/FacebookMoodboard10-1024x1024.jpg- Nina Praun
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Wie hört sich das für euch an: „Work is more than just a job”?
Für uns hört sich das gut an. Denn das ist unsere absolute Überzeugung.
Einige werden jetzt sagen: Klar ist Arbeit einfach ein Job, den man eben macht.
Das kann ja auch manchmal stimmen. Doch wir sind eben anders. Bei uns ist Arbeit noch so viel mehr. Sie ist ein großer Teil unseres Lebens. Das kann man doch nicht wegdiskutieren. So, und nun ist die Frage: Verbringt man einen großen Teil seines Lebens mit einem doofen Job, den man einfach nur schnell mal erledigen muss – oder möchte man vielleicht hinter seiner Arbeit stehen?
Da sind wir wieder bei der Musik. Beim Rock. Die Musiker, die sich nur aus Pflichtgefühl auf die Bühne stellen, und genau die Akkorde, Noten und Rhythmen spielen, die ihnen vorher aufgeschrieben wurden, die machen zwar nichts falsch. Aber auch nichts richtig. Sie sind weder mit Leidenschaft noch mit Überzeugung dabei – und das merken die Zuschauer. Da spüren sie nichts. Keine Magie. Keinen Zauber. Das reißt sie nicht mit. Und schon gehen sie heim – und wollen nie wieder zu so einem superlangweiligen Konzert von so einer superlangweiligen Band.
Das ist also: nicht sinnvoll. Weder für die Musiker und ihre Band – noch für ein Unternehmen und dessen Mitarbeiter.
Ein Unternehmen, das rockt, hat Mitarbeiter, die hinter dem Unternehmen stehen. Die wissen, was sie tun, wie sie es tun und warum sie es tun.
Und da wären wir beim Thema Werte. Das ist uns wahnsinnig wichtig.
Unsere Werte heißen zum Beispiel: Individualität. Spaß. Begeisterung. Energie. Mut. Freiheit. Im Flow sein. Kreativität. Selbstwert. Teamwork. Leidenschaft.
Und einer unserer neuen Werte heißt: Achtsamkeit. (Zu esoterisch? Tja, hilft nix, wir finden eben keine andere Bezeichnung dafür. 😉)
Achtsamkeit heißt für uns: Wir hören zu. Wir hören hin. Wir achten auf die Stimmung. Unter Kollegen, beim Kunden. Wir versuchen, alles mitzubekommen.
Achtsamkeit ist uns also sehr wichtig. Dieser Wert soll uns bleiben, ganz bestimmt. Andere Werte sind derzeit im Wandel, einige gehen, andere kommen dazu. Jeder Mitarbeiter hat dazu noch seine eigenen Werte, die er auch in der Arbeit vertreten darf – und soll. Damit das kein großes Durcheinander wird, muss man darüber reden. Zum Beispiel jetzt: Diesen Mai werden wir alle zusammen zwei Tage zusammen in einem Kloster verbringen und dort über unsere Werte diskutieren, über die alten und die neuen.
Wenn wir unsere Werte dann wieder gemeinsam festgelegt haben, dann haben wir wieder eine gemeinsame Basis. Eine Basis, auf der wir ganz entspannt losrocken können.
Wie auf Autopilot. Wenn du verinnerlicht hast, was dir und deinem Unternehmen wichtig ist, dann musst du nicht bei jeder Entscheidung tagelang nachdenken. Dann weißt du das einfach.
Siehe eine gute Band: Da darf der Bassist dann auch spontan ein Solo spielen – weil er gerade im Flow ist, und weil die Band sich gemeinsam dafür entschieden hat, dass sie für Improvisation immer zu haben ist.
Jeder, der so etwas schon einmal live erlebt hat, weiß: Scheiße, ja – das rockt einfach.
Also: Let’s rock!
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