Mit einfachen Mitteln: Großes leisten.
Mit einfachen Mitteln: Großes leisten. https://softwareproduktiv.de/wp-content/uploads/2019/06/SP_MitEinfachenMitteln-1024x1024.jpg 1024 1024 softwareproduktiv – Gemeinsam. Digital. Rocken. softwareproduktiv – Gemeinsam. Digital. Rocken. https://softwareproduktiv.de/wp-content/uploads/2019/06/SP_MitEinfachenMitteln-1024x1024.jpg- Nina Praun
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Ein wirklich wichtiges Motto von uns heißt: Man kann mit einfachen Mitteln Großes leisten.
Also: Es muss nicht immer die Herz-Lungen-Operation sein. Manchmal reicht auch ein Stent. Oder, in unserem Fall: Es muss nicht immer das superteure Warenwirtschaftssystem sein, das das ganze Unternehmen auf den Kopf stellt. Es kann auch eine einfache, geschickte Cloud-Lösung sein. Zum Beispiel.
Das heißt also für alle Unternehmen: Lasst euch nicht gleich die 150.000-Euro-Mega-Unternehmens-Software aufschwatzen! Die ist nicht für jeden gemacht, und auch nicht für jeden praktisch, und auch nicht für jeden die klügste Lösung. Jeder, der bei euch reinkommt, und als erstes seine glänzende Software-Broschüre auf den Tisch knallt, sollte mit Vorsicht genossen werden.
Denn jedes Unternehmen ist anders.
Jedes Unternehmen hat seine eigenen Probleme.
Doch was diese Probleme gemeinsam haben: Sie alle können gelöst werden. Und meist ganz easy.
Genau das ist unser Ziel. Wir gehen in die Unternehmen rein und schauen uns genau an, wer was wie und wann und wo tut. Wir reden mit den Mitarbeitern selbst. Was bei ihnen gut läuft, mit welchen Problemen sie zu kämpfen haben, wo es einfach immer wieder hakt.
Wir finden also die Schwachstellen und die Schnittstellen. Und überlegen uns, welche davon am einfachsten gestärkt werden können.
Denn das macht so viel Spaß: Ganz einfache Dinge einsetzen, die einen riesengroßen Nutzen haben. (Das macht nicht nur uns Spaß, sondern vor allem den Mitarbeitern, die davon profitieren.)
Beispiel?
Sagen wir mal, der Vertrieb meckert immer wieder, denn: Unterwegs, beim Kunden, da würde er gerne ganz zackig wissen, ob das Produkt, für das er den Kunden gerade wahnsinnig begeistert hat, auch wirklich auf Lager ist. Dafür muss er aber erst einmal ans Handy gehen und das Lager anrufen, dann geht erst mal keiner hin, dann hat derjenige gerade keine Zeit, irgendwas nachzuschauen – und schon nervt das Ganze; den Vertriebler und den Kunden. Wahnsinn eigentlich. Denn die Lösung ist so einfach: Der Vertriebler bekommt ein mobiles Gerät mit Zugriff auf das firmeneigene Intranet, schaut schnell selbst im Lagerbestand nach, und kann dem Kunden fünf Sekunden später sagen, was Sache ist. Zack, Vertriebler zufrieden, Kunde zufrieden.
Minimale Lösung, maximale Freude.
Noch eins?
Nun: Software im Abo. Ein Unternehmen will eine neue Software haben. Im Gesamtpaket kostet die 150 000 Euro. Im Abo aber nur: 100 Euro pro Monat und Nutzer. Das ist erstens echt erschwinglich, zweitens zahlt man wirklich nur pro Anwender – und drittens: Kann man das Ganze jederzeit wieder kündigen! Man probiert die Software also einfach mal aus. Und wenn sie doch nicht das ist, was man haben wollte, dann kann man sie ganz entspannt wieder kündigen. Zack, weg damit.
Also, Achtung, ein Fazit: Es muss nicht immer die ganz große superteure Lösung. Es können (ganz oft!) auch ganz einfache Mittel Großes leisten. Und: Freude verbreiten.
Ach, und noch was: Wir helfen euch auch beim Prioritäten setzen. Denn es müssen nicht alle Probleme gleichzeitig mit einem Schlag gelöst werden. Man kann sie auch nacheinander angehen. Und mit jeder einfachen Lösung samt großer Wirkung sind die Mitarbeiter noch offener für die nächste einfache Lösung.
Schritt für Schritt zum einfachen Arbeiten.
Also, wie sieht es damit aus? Wollt ihr das nicht einmal ausprobieren?
Dann: meldet euch bei uns!
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