TEKA Lagerverwaltungssystem 4.0

TEKA Lagerverwaltungssystem 4.0 1024 512 softwareproduktiv – Gemeinsam. Digital. Rocken.

Als die Geschäftsführer Jürgen Kemper und Erwin Telöken das Unternehmen TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie im Jahre 1995 gründeten, begann die Erfolgsgeschichte zunächst auf einem Bauernhof in Gescher. Heute, 22 Jahre später, gilt der Experte für saubere Luft am Arbeitsplatz als einer der führenden Hersteller von Absaug- und Filteranlagen für Industrie, Handwerk und Labore und baut mit seinen rund 90 Mitarbeitern maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen weltweit. Überall dort, wo Staub und Rauch die Gesundheit der Mitarbeiter verschiedenster Branchen gefährdet, sorgen die Absaug- und Filteranlagen von TEKA dafür, dass wieder tief durchgeatmet werden kann. Das Unternehmen ist ebenfalls  erfolgreicher Vorreiter auf dem Gebiet der digitalen Prävention im Industrie 4.0-Standard.

Die Herausforderung

Durch das wachsende Auftragsvolumen, die steigende Zahl an Produktionsstandorten und Lagerflächen wuchsen die Komplexität und damit auch die Anforderungen an die Logistik und die Warenflüsse. Die Frage lautete: Wie bekommt TEKA das richtige Material bzw. Bauteil zur richtigen Zeit, mit den korrekten Mengen und den geringsten Kosten zum richtigen Ort? Aufgrund der großen Anzahl an Artikeln und Lagerorten und den unterschiedlichsten Produktionsstücklisten wurde schnell klar, dass die Prozesse durchleuchtet und digitalisiert werden müssen, weil das manuell bei einer so großen Anzahl von Aufträgen nicht mehr vernünftig organisiert werden kann.

Unsere gemeinsame Lösung

Herr Seier, Prokurist und Produktionsleitung

Herr Seier nach der Einführung eines neuen Lagerverwaltungssytems:

„Durch die mobile Datenerfassung und die Integration  in unser System konnten wir unsere Produktivität verbessern. Unsere Mitarbeiter kommen mit der Lösung gut klar, und die Arbeit wird deutlich vereinfacht. Besonders die Koordination mit den Außenstellen ist nun unproblematisch.“

 

Die Zusammenarbeit mit softwareproduktiv begann, nachdem sich der Geschäftsführer Herr Jürgen Kemper über die Produktivität in den Lägern der Unternehmen Neudecker & Jolitz in Gescher und Clemens Lammers in Rheine überzeugt hat. Gemeinsam wurden nach einer Werksbesichtigung in mehreren Workshops die Geschäftsabläufe und die Anforderungen von TEKA aufgenommen, strukturiert, priorisiert und dokumentiert. Anschließend wurden konkrete Lösungsansätze für Optimierungen in den Bereichen Materialdisposition, Produktionsplanung, Kommissionierung und für eine Integration in das bestehende ERP- und Produktionsplanungssystem erarbeitet und anhand von Prototypen diskutiert und geprüft. Auch die spätere Umsetzung des Projektes wurde sehr agil in einer engen und tollen Zusammenarbeit durchgeführt, so dass die individuellen Anforderungen einzelner Bereiche berücksichtigt werden konnten.

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