Ein Gala-Dinner mit: softwareproduktiv!
Ein Gala-Dinner mit: softwareproduktiv! https://softwareproduktiv.de/wp-content/uploads/2019/10/Gala4_edited-1024x1006.jpg 1024 1006 softwareproduktiv – Gemeinsam. Digital. Rocken. softwareproduktiv – Gemeinsam. Digital. Rocken. https://softwareproduktiv.de/wp-content/uploads/2019/10/Gala4_edited-1024x1006.jpg- Nina Praun
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Na, was gibt es Schöneres, als zu feiern?
Richtig: Erfolge feiern.
Das haben wir ausgiebig getan. Bei einer echten Gala. Bei der Verleihung des „Großen Preis des Mittelstandes“, im exklusiven Maritim Hotel Düsseldorf.
Schnieke, schnieke, sagt ihr jetzt wahrscheinlich.
Ja, stimmt, das war richtig schnieke. Und ja, stimmt, für gewöhnlich sind wir jetzt nicht so die Typen für Anzug und Ballsaal. Aber hallo, wir sind selbstverständlich offen für jede neue Erfahrung! Wenn man schon einmal zu einer echten Preisverleihung samt rotem Teppich, Kronleuchter und Abendprogramm gebeten wird – tja, da sagt man nun wirklich nicht nein.
Denn: Wir haben es tatsächlich in die Finalistenrunde des „Großen Preis des Deutschen Mittelstandes“ geschafft. Yeah!
Das lief so ab: Wir wurden nominiert. (Von außerhalb, denn sich selbst nominieren ist natürlich nicht.) Zunächst wurden alle Nominierten kurz durchleuchtet, in einer Art Schnellcheck, nach dem Gesamtkonzept, dem Angebot, dem (Web-)Auftritt und dem sozialen Engagement. (Haben wir das nie erwähnt? Oh: Wir unterstützen eine Schule in Uganda.) Zack, diesen Check haben wir ganz entspannt überstanden. (Logo.) Dann aber wurde es ernst, denn dann nahm eine Jury die Portfolios und die Präsentationen der nominierten Unternehmen ganz genau unter die Lupe – und wählte dann, mit Bedacht, die Finalisten aus.
5399 Unternehmen wurden nominiert. 758 Unternehmen kamen in die Endrunde.
Darunter: softwareproduktiv!!!
Jupp, das war ein echt gutes Gefühl, das kann man so sagen.
Und so flatterte eine schicke Einladung in unser Haus: Denn mit der Ernennung in die Endrunde war eine Einladung zum Preisverleihungsabend verknüpft. Eben jener noble Ball in Düsseldorf, bei dem die Finalisten aus Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein und Hamburg mit dabei waren – und softwareproduktiv; genauer gesagt Frank Spiegelhoff und Lars Reusch. Die beiden schälten sich also in ihre Anzüge (siehe Foto!), schritten über den roten Teppich, schlürften ein wenig Sekt, kosteten (ziemlich außergewöhnliche, wie sie betonten) Häppchen, genossen das Ambiente, die Kristallkronleuchter, den Saal, die Live-Musik (kein „echter“ Rock dabei, aber: Rockabilly a cappella und Hardrock auf Harfe), die Moderation, die Tänzer, die Akrobatik – und die Preisverleihung.
Ihr habt es wohl schon geahnt: Einen echten Preis in die Hand gedrückt bekommen haben Lars und Frank nicht. Gefeiert haben sie aber trotzdem, etwa mit einigen Bekannten, die auch die Jurystufe erreicht hatten und die sie dort zufälligerweise getroffen haben: Marco Sundrum, Josef Busch und Anton Wissing von „B&W Energy“; und Annabell Tenbrink und Frank Wessels von den „tenbrink Ladeneinrichtungen“. (Sie haben sogar gewonnen, den zweiten Platz – herzlichen Glückwunsch noch einmal dazu!)
Und ein gutes Gefühl vermittelte der Abend auch, betont Lars, denn es war schön zu sehen, dass der Mittelstand in Deutschland auch wirklich wertgeschätzt wird. Spannend war es ebenfalls: „Es ist einfach toll, wenn man so etwas mal miterlebt.“ Vielleicht, gibt Lars zu, hätte er auf die futuristischen Häppchen verzichten können. Egal. „Eines zeigt es auf jeden Fall: Wir sind mit softwareproduktiv definitiv auf dem richtigen Weg!“
Und darauf stößt man doch gerne an.
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